Thinna Aniella Michelsen

“Ich halte keine Momente fest – Ich halte Ideen fest, die zu Momente Werden.”

Geschichtenerzählen

Ich sehe Muster, Systeme, Verbindungen, Wiederholungen – und erzähle Geschichten.

Ich denke in Metaphern, studiere Verhalten – und erlaube mir, mich zu verirren.

Die Fotografie – besonders das Porträt – war immer der Dreh- und Angelpunkt meines täglichen Schaffens.
Die Geschichte, die der Körper erzählt.

Ich bin fasziniert von Formen, Rhythmen, der Ăśbertreibung des Surrealismus und der Psychologie hinter menschlicher Bewegung.
Davon, wie ein Algorithmus entsteht, wenn sich genĂĽgend Daten wiederholen.
Davon, wie Perspektive Zeit und Wahrnehmung beugen kann.

Wir können nicht ohne Geschichten leben.
Sie sind das, was uns miteinander verbindet.

Möchtest du die Geschichte von NA:DI:A hören?
Sie entstand in einer Zeit der Stille und des inneren Drucks.
Ein fotografisches Werk – geboren aus dem Dialog mit dem Inneren und dem Unsichtbaren.
Die Bilder fanden ihre Landschaften, ihre Modelle, ihre Kleider – und ihren Himmel.
Die Texte wurden während der Pandemie von oben „heruntergeladen“.
Die Klänge kamen durch eine musikalische Zusammenarbeit hinzu.
Und als alles erschaffen war – löste es sich auf.
Drei Menschen gingen ihre eigenen Wege.
Doch NA:DI:A blieb.

Eine Begegnung. Ein Ăśbergang. Ein Algorithmus wurde geboren.

Klicke auf das Bild. Und lausche.

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Die Geschichte von NA:DI:A

„Sie trat aus den Schatten, trug ihre Geschichten nach vorn – und erhob sich.“

Die von den Knochen
Die von der Wildnis
Die von der Vogelscheuche
Die von den Schatten